Bei „Gilmore“ wird (besonders viel) gequasselt

Ok, das wuss­te man. Was das für Fol­gen hat, zeigt eine Stu­die von Wis­sen­schaft­ler von der Nor­the­as­tern Uni­ver­si­ty in Bos­ton, über die neben vie­len ande­ren Medi­en heise.de berichtet:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Gilmore-Girls-und-The-Office-loesen-Alexa-und-Co-besonders-oft-aus-4666640.html

Ich erfreue mich ja beson­ders an der Vor­stel­lung, wie die Wis­sen­schaft­ler – sicher­lich mit wei­ßen Kit­teln ange­tan, im Halb­kreis um einen Bild­schirm sit­zend und jeder mit einem smar­ten Assis­ten­ten vor sich – stun­den­lang „Gilm­o­re Girls“ schau­en, um zu ihrer Sta­tis­tik zu kom­men. Die Fotos zur Stu­die pas­sen nicht zu mei­nem Bild; ich hät­te es jeden­falls so gemacht.

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