Grund für die Aufregung ist aber keine reale Aussicht auf ein zweites Revival, sondern Werbung für ihre neue Show: „Mighty Ducks: Game Changer“
Rückblickend mit einigem Abstand, und vermutlich auch einfach in höherem Lebensalter als damals, schreiben hier zwei Autorinnen über die Frage der Fragen, die uns doch eigentlich egal sein sollte:
Es ist Herbst, und wie jedes Jahr gibt es neue Berichte, warum eine 9. Staffel produziert werden könnte. An den Gründen, die dagegen sprechen, hat sich wenig geändert. Trotzdem hier wieder ein Bericht:
Heute ist es 20 Jahre her, dass die erste Folge „Gilmore Girls“ in den USA im Fernsehen lief. Der Berliner „Tagesspiegel“ blickt zurück und findet, dass sich die Welt geändert hat. Stimmt, aber auf wunderbare Erinnerungen lässt man trotzdem nichts kommen!
Das ist eigentlich nichts Neues, der Blogartikel stammt von 2014. Aber ich lese das erst jetzt und fand es erwähnenswert. Damals berichtete die Journalistin Kathryn Eastburn auf 91.5KRCC, wie ihr Gilmore Girls das Leben rettete. Ihr könnt lesen oder hören:
Für GG-Fans nett zu wissen: Die Serie „Süße Magnolien“ (Netflix) trägt laut „Glamour“ irgendwelche Gilmore-Gene. Ich fürchte ja, dass es eine abgrundtief schlechte, billige Produktion ist. Also gar kein Vergleich mit GG. Aber vielleicht liege ich mit der Einschätzung ja völlig daneben? Bin gespannt, was ich so höre (gerne hier als Kommentar), und wer weiß, vielleicht überwinde ich mein Vorurteil und schaue mir die „Magnolien“ sogar an?
Ok, das wusste man. Was das für Folgen hat, zeigt eine Studie von Wissenschaftler von der Northeastern University in Boston, über die neben vielen anderen Medien heise.de berichtet:
Ich erfreue mich ja besonders an der Vorstellung, wie die Wissenschaftler – sicherlich mit weißen Kitteln angetan, im Halbkreis um einen Bildschirm sitzend und jeder mit einem smarten Assistenten vor sich – stundenlang „Gilmore Girls“ schauen, um zu ihrer Statistik zu kommen. Die Fotos zur Studie passen nicht zu meinem Bild; ich hätte es jedenfalls so gemacht.